die Ankunft

Dorndyl, vom 15. Juli 2010, um 15:32 Uhr

Dorndyl nickt und ein Lächeln legt sich auf sein Gesicht. "Glaube mir wenn du Socken hättest wie ich sie habe, würde es dir auch den Schweiß auf die Stirn treiben. Doch lass uns nicht lange schwätzen, komm mit dann zeige ich dir was du alles mitnehmen kannst." mit einem Wink zeigt er Brogdil das er ihm nach unten in die Schmiede folgen soll. Unten angekommen zeigt er auf verschiedenste Werkzeuge, "Dort den Satz Hämmer und die Dorne, dann noch ein paar von den Zangen dort drüben, da die drei Feilen, bei dem Amboss werde ich dir helfen müssen, dort die Meißel ...." Es dauert eine Weile bis alles neben dem Wasserbecken aufgereiht zum mitnehmen bereit steht. "Ich denke das du ein zweites mal kommen musst. Ich würde dir ja meinen Gesellen zur Hilfe mitschicken aber erstens ist er am Arm verletzt und zweitens sollen so wenig wie möglich von den Langen wissen wie schön wir es in unseren Hallen mittlerweile haben." Also packt Dorndyl selbst mit an und hilft Brogdil die Ausstattung in die Lore zu packen. Diese schieben sie dann zusammen zu der Treppe wo Dorndyl an einigen Hebeln und Ketten hantiert so das alles zusammen mit dem Flaschenzug nach oben gebracht wird. "Stell den Karren direkt vor die Tür, dann laden wir so viel wie du bewegen kannst ein."

Brogdil, vom 18. Juli 2010, um 19:30 Uhr

Als Brogdil und Dorndyl unten im Arbeitsraum ankommen und der Hausherr emsig beginnt die Dinge zusammenzusuchen die er mitnehmen soll, ist Brogdil schwer beeindruckt von der Schmiede.
Bei Mahal! Der Bursche hats sichs hier ganz schön heimisch eingerichtet, einen wunderbaren Arbeitsraum hat er hier
Er hatte zwar in Aglarond auch schon beeindruckende Räume und Bauten gesehen, hier draußen in der oberirdischen Ödnis der Langen, hatte er so etwas wie diesen Raum aber am wenigsten erwartet. Noch mit den Augen im Untergeschoss hängend stolpert Brogdil die Treppe hinauf und begibt sich schliesslich vor die Tür. Hier angekommen rangiert er den Karren direkt vor die Tür des Verkaufsraumes, sodass der Weg so kurz wie nur möglich gehalten ist.
"Mein Kompliment, eine schöne Schmiede hast du da Dorndyl", sagt er, während die beiden den Karren beladen, dies schreitet auch recht zügig voran. Jedoch passt wie erwartet nicht alles auf einmal auf den Karren.
"So, das sollte vorerst genügen, sonst müssen wir noch Mahal persönlich herbeirufen, damit er den Karren wegstemmen kann". Dabei lacht Brogdil in sich hinein, kann sich aber nicht verkneifen eine Frage zu stellen, die ihm noch auf der Seele brennt.
"Wo hast du diese Kristalle her Dorndyl, ich sah so etwas schon einmal in Aglarond, aber hierzulande habe ich diese Steine nicht vermutet. Gibt es hier irgendwo ein Vorkommen? Kann man damit eventuell unsere Hallen austatten?
Und während er auf die Antwort von Dorndyl wartet, macht er sich am Karren zu schaffen und vergewissert sich, ob die Ladung auch nicht herunterfallen oder beschädigt werden kann. Schliesslich stellt er sich schon mal vor den Karren und macht sich bereit ihn anzuziehen, sobald er sein Gespräch mit Dorndyl beendet hat.

Dorndyl, vom 20. Juli 2010, um 07:53 Uhr

Dorndyl ist es gewohnt schwer zu arbeiten, doch das schleppen lässt selbst ihn das ein oder andere mal aufstöhnen. Als der Karren beladen ist, streckt er sich und sieht verwundert über die Frage nach den Kristallen zu Brogdil. "Ja weißt du ... ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau. Das meiste was du dort gesehen hast war schon hier bevor ich mich hier nieder gelassen habe. Die Schmiede selbst hat Meister Fundin aufgebaut, ich habe sie nur übernommen und ein wenig an meine Vorstellungen angepasst. Es gibt noch heute Momente in denen ich etwas neues in diesem Haus oder der Schmiede darunter finde was ich vorher nicht beachtet habe." Achselzuckend steht er vor Brogdil und zeigt damit das er nicht weiß woher der alte Besitzer der Schmiede die Kristalle hat. "Aber vielleicht finden wir ja in den Hallen Antworten auf diese Frage. Wenn mir meine Arbeit Zeit lässt, will ich sehen ob es noch andere Gänge außer denen der Arbeiter gibt. Willst du mich dann begleiten?" Seine frage ist ehrlich gesprochen, ohne Unterton.

Brogdil, vom 20. Juli 2010, um 16:12 Uhr

Ach die Kristalle stammen noch vom Vorbesitzer. Meister Fundin hiess er, wie Dorndyl sagt. Wo er wohl diese Kristalle herhat? Eine Frage die irgendwie geklärt werden muss, denn vielleicht ist in der Umgebung noch mehr davon aufzutreiben.
Brogdil war schon beim ersten Besuch in den Hallen aufgefallen, dass es dort durchaus weitere Gänge geben könnte. Es scheint ihm also durchaus vernünftig, was Dorndyl da vorschlägt.
Das ist sehr schade, das du nicht weisst woher die Kristalle kommen. Das hätte mich brennend interessiert. Nun gut Dorndyl, das ist nicht zu ändern.
Und mit einer Bewegung schickt er sich an, den Wagen anzuziehen.
Natürlich werde ich euch bei der Erkundung der Hallen begleiten Dorndyl, ich bestehe sogar darauf!
Mit einem herzlichen Lachen fügt er noch hinzu:
Ich sehe uns aber schon hier auf der Straße stehen wie zwei alte Klatschweiber. Ohne einen ordentlichen Tropfen Bier lässt sich diese Unterhaltung nicht in die Länge ziehen. Die Arbeit wartet! Bis nachher Dorndyl, wenn ich die zweite Ladung abhole.
Die letzten Worte klingen herausgepresst, da Brogdil sich anstrengen muss den Karren in Bewegung zu setzen. Als der Karren jedoch einmal in Bewegung ist, rollt er recht zügig die Straße hinunter und entfernt sich immer mehr von Dorndyls Schmiede.

--> die Straßen der Stadt

auf den Straßen der Stadt, Ostviertel 2

vom 20. Juli 2010, um 17:48 Uhr

-> Dorndyls Schmiede

Die Schmiede des Zwergs langsam hinter sich lassend bewegt sich Brogdil Richtung Stadttor. Seine Tempo hält er nicht besonders hoch, aber auch nicht zu niedrig, damit er die schwere Ladung auf dem Karren nicht noch einmal anziehen muss. Es war ihm also durchaus recht, das nicht viel Verkehr auf den Straßen war. So läuft er nicht Gefahr den Karren anhalten zu müssen und kann ihn bequem zu den Hallen ziehen.
Ab und zu wirft der Zwerg einen Blick über die Schulter und prüft dabei kritisch, ob die Ladung nicht droht herunterzufallen. Die verschiedensten Schmiedeutensilien machen natürlich entsprechend Lärm, während Brogdil den Karren über die holprige Straße zieht. Doch er ist ganz fixiert auf seinen Weg und bemerkt die Blicke der vorbeiziehenden Leute nicht.
Kurz hinterm Stadttor zieht er den Karren noch einmal kräftig an, sodass er sogar kurzzeitig in Laufschritt verfällt. Denn das zunehmend unwegsamere Gelände in Richtung der Hallen ist leichter mit höherem Tempo zu bewältigen. Sein Tempo lässt auch schon wieder stark nach als er dem Eingang näher kommt, doch bevor ihm gänzlich die Kraft ausgeht ist er angekommen.
Schnaufend lässt er vom Karren ab und stützt sich auf seine Knie um erst einmal wieder zu Atem zu kommen. Schliesslich hat er sich wieder einigermaßen beruhigt und macht sich daran die Ladung loszubinden. Dabei packt er als erstes ein grosses Bündel Schmiedezangen. Mit einem Ruck stemmt er sich das Bündel auf den Rücken und sackt kurz tiefer unter dem Gewicht. Schnaufend richtet er sich wieder auf und begibt sich in die Werkstatt der Hallen.

--> Werkstatt der Hallen der Zwerge

die Werkstadt (in den Hallen der Zwerge)

vom 22. Juli 2010, um 13:30 Uhr

--> Straßen der Stadt

Ächzend kämpft sich Brogdil mit dem schweren Bündel auf dem Rücken in die Werkstatt. Auf seinem Weg durch die Haupthalle ist er an Grimm vorbeigekommen, den er nur mit einem Nicken begrüsst hatte und der ihm jetzt in die Werkstatt folgt.

"Na mein Junge, als ich in deinem Alter war, hätte ich diese Bündel aber wesentlich leichtfertiger dahergetragen.", spricht der alte Zwerg, als sie in der Werkstatt ankommen.
Angestrengt, aber dennoch vorsichtig, lässt er das Bündel nieder und legt es sorgfältig in einer Ecke der Werkstatt ab.
"Nun denn Grimm, ihr könnt mir gern dabei behilflich sein, den Rest der Schmiedeutensilien vom Karren zu laden. Dann wäre ich umso schneller mit der zweiten Ladung wieder hier."
Dabei begibt er sich schon wieder zum Ausgang der Werkstatt, während er sich mit einer Handbewegung den Schweiss von der Stirn wischt. Grimm hingegen lässt sich das nicht zweimal sagen und folgt Brogdil augenblicklich.
"Natürlich werde ich euch helfen, den Karren zu entladen. Dachtet wohl der alte Grimm ist zu eingerostet was? Ha! Euch werde ich zeigen wozu ein alter Mann noch fähig ist junger Bursche!"
Brogdil hingegen ist sich inzwischen sicher, das der alte Knabe doch irgendwo einen kleinen Knacks im Schädel haben muss. Er hatte schliesslich nie behauptet, das der alte Mann nicht in der Lage wäre ihm zu helfen.
Aber gedacht hatte ich mir es schon beinahe
Und mit einem Schmunzeln auf den Lippen erreicht Brogdil mit Grimm im Schlepptau den Karren. Als sie ins Freie treten hält sich Grimm schützend die Hand über die Augen. In sein Gesicht fällt die Sonne, doch dem alten Mann scheint es nicht unbedingt zu behagen.
Oh Mahal, wie lange ist dieser Kerl denn schon dort unten? Das scheint mir so, als wenn er das erste mal dieses Jahr an der Oberfläche ist.
Ohne grosse weitere Unterhaltungen machen die beiden Zwerge sich daran den Inhalt des Karrens zu entladen und in die Werkstatt zu schleppen. Nach einiger Zeit ist schon eine ansehnliche Menge des Inhalts ausgeladen. Mittlerweile geht das Ausladen jedoch wesentlich langsamer vonstatten, da beide Zwerge die Erschöpfung anzumerken ist.
Endlich stemmt Brogdil das letzte Bündel vom Karren und schleppt es in die Werkstatt, dort steht schon der alte Grimm und lächelt ihm selbstbewusst entgegen.
Der alte Mann ist keineswegs gebrechlich! Im Gegenteil, viel erschöpfter als ich scheint er nicht zu sein, unfassbar!
Brogdil war das Erstaunen über den körperlichen Zustand Grimms deutlich anzusehen.
"Na mein Junge, das hättet ihr nich gedacht, das ich noch zu etwas tauge", sagt er schliesslich triumphierenden Blickes zu dem jungen Zwerg.
"Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich beeindruckt bin, ihr seid in guter Form. Nun denn, ich werde mich auf den Weg machen und die nächste Fuhre aus Dorndyls Schmiede herbeischaffen. Bis gleich Herr Grimm."
Mit diesen Worten verlässt er in gemächlichem Tempo die Hallen, um sich wieder zur Schmiede zu begeben.

--> die Straßen der Stadt

auf den Straßen der Stadt

vom 23. August 2010, um 20:11 Uhr

---> Die Hallen der Zwerge

Mit zusammen gekniffenen Augen tritt der Zwerg ins Freie und verweilt für einen Moment, um sich an das Licht zu gewöhnen. Sein Hemd ist schweißdurchtränkt vom Abladen des Karrens, doch viel Zeit für eine Pause bleibt nicht, denn Brogdil will die zweite Fuhre aus Dorndyl Schmiede heute auch noch in die Hallen bringen.
Gemächlichen Schrittes begibt sich der Zwerg vor seinen Karren und begibt sich in Richtung Stadttor. Dort hindurch kommt er einige Minuten später und setzt seinen Weg zur Schmiede fort.
Die zweite Fuhre wird nochmal ordentlich anstrengend, hoffen wir das die Kraft reicht.
Viel zu schnell, so kommt es Brogdil vor, findet er sich schon wieder vor Dorndyls Schmiede. Er hätte sich gern noch ein bisschen ausgeruht, denn der leere Karren war eine Erholung im Vergleich zu den vorangegangenen Anstrengungen.
Pragmatisch rangiert er den Karren, wie auch schon bei der ersten Fuhre, direkt vor die Tür der Schmiede. Tief atmet er nochmal durch, denn allzu erschöpft will er auch nicht aussehen, wenn er gleich Dorndyl gegenübertritt. Beherzt tritt Brogdil in die Schmiede.

---> Dorndyls Schmiede

in der Schmiede und Verkaufsraum

Brogdil, vom 24. August 2010, um 16:39 Uhr

--> Die Straßen der Stadt

Schwungvoll tritt Brogdil in den Verkaufsraum und rennt dabei beinahe in eine Person, die direkt vor ihm steht, ihm den Rücken zugewandt. Zur Seite tretend fasst er schnell auf was vor sich geht.
Die vor ihm stehende Person ist eine Frau, hochgewachsen und schlank. Aufgrund der ansehnlichen Haarpracht ist anzunehmen, das dies für Menschenverhältnisse eine hübsche Frau sein mochte.
"...etwas abgeändert werden?"...Dies waren die letzten Worte die Brogdil noch von Dorndyl aufschnappen konnte, daraus schloss er, das er mit der Frau im Gespräch war und wollte erst einmal nicht stören.
Ein leises "Hallo" murmelnd blieb er also hinter der Frau stehen, darauf wartend, dass diese ihr Gespräch mit dem Schmied beendet.
Während er sich diese Frau weiter betrachtet, gibt er sich seinen Gedanken hin.
Welchen Schmiedeauftrag, wenn sie denn einen hat, könnte diese Frau wohl haben? Einen neuen Kochtopf? Eine ordentliche Küchenmesser? Wer weiß, gleich werd ichs erfahren.

Misrathiris, vom 30. August 2010, um 17:03 Uhr

Stadtmarkt -->
Misrathiris und Brendan betreten die Schmiede. Ein wenig verwirrt sieht sich Misrathiris die verschiedensten Leute an. Den Zwerg direkt vor ihm kennt er ja schon, Meister Brogdil, wenn er sich nicht täuscht. Die Frau kommt ihm allerdings fremd vor. Wenn er sie kennt, dann war es wohl nur eine Begegnung, und keine lange Begegnung noch dazu. Oder er ist ein Schussel und sollte sich selbst schälten, sich nicht an diese Frau erinnern zu können. So oder so, den Zwerg hinter der Theke kennt er aber auch mit verbundenen Augen.
"Brendan", meint er deshalb still zu dem Jungen. "Schau', das ist die Überraschung", dabei zeigt er auf den Meister, der gerade mit der Frau spricht.
Danach richtet sich Misrathiris auf und hebt die Hand. "Guten Tag", grüßt er alle Anwesenden.

Stadtbewohner (NPC) Brendan und der Hund Macha

vom 31. August 2010, um 19:27 Uhr

Brendan ist schon ganz hibbelig weil Misrathiris ihm einfach nicht erzählen will was er für eine Überraschung hat. Macha lässt sich nur zu leicht von der Aufregung anstecken und hüpft Schwanz wedelnd um die beiden herum. Misrathiris öffnet nun die Tür und tritt noch vor Brendan in den Verkaufsraum. "Ach Mis nun sag schon was ist es, hast du mir ein Schwert ge .." nun tritt der Geselle zur Seite und gibt den Blick frei. Die anderen Personen in dem Raum sind dem Jungen egal, doch der Zwerg hinter dem Tresen, den hatte er schon abgeschrieben. "Dorndyl? DORNDYL ... MACHA sieh nur wer da ist!!!" ruft der Junge und rennt los. Er muss zwei Haken schlagen damit er um einen anderen Zwerg und eine Frau herum kommt. Wer oder wie viele Personen nun wirklich in der Schmiede stehen bekommt er so schnell gar nicht mit. Dann hat er freie Bahn und stürmt auf Dorndyl zu. Kaum bei ihm angekommen umschließt er seine stattliche Figur mit beiden Armen und stammelt, "ich .. ich .. *schnief* dachte du wärst *schnief* auch weg ... genau wie Dís einfach weg war. Aber du bist zurück ..." Der Zwerg zerzaust dem Jungen seine Haare und lächelt ihn an. Nun stürmt auch Macha der Hund von Dorndyl los und ist durch nichts und niemanden aufzuhalten.

geführt von Dorndyl

"Schicksal"... große Freude und die Auswirkung

von 1. August 2010, um 19:35 Uhr

Der Hund stürmt so ungestüm los, dass seine Pfoten auf dem Boden keinen Halt finden. Um den Zwerg herum schafft er es gerade noch so, er stößt ihn zwar ordentlich an so das dieser ins Straucheln kommt und mit dem Gleichgewicht ringen muss, die Frau schafft der Hund aber nicht mehr zu umrunden. Kurz vor ihr will Macha die Richtung ändern, kommt ins Rutschen und trifft ihre Beine so das sie von den gleichen gerissen wird und fällt.

Kann der Zwerg das Gleichgewicht halten? Und wird Earwen den Sturz wohl überstehen? Oder gibt es gar einen Retter in der Not?

Lassen wir uns überraschen.

geführt von Dorndyl

Makaán, von 31. August 2010, um 21:59 Uhr

--> Straßen

Langsam, ohne viel Aufsehen und beinahe schleichend ist der Kupferschmied hinter der Dúnadan in die Schmiede getreten. Er versteht es, sich im Hintergrund zu halten. Als Schmiede haben die beiden zwar ähnliche Werkzeuge, ähnliches Material aber doch ganz anderes zu tun. Makaán achtet auch nicht auf die Schmiede selbst, wozu auch, er weiß, was es hier zu sehen gibt. Dorndyl selbst war schon interessanter. Vielen Zwergen begegnet man nicht, und dennoch weiß er aus früheren Zeiten eines: Im trinken scheinen sie unbezwingbar, und in jedem Hammerschlag liegt ihre Leidenschaft für die Schätze der Erde.
Stets in Earwens Nähe und doch ein wenig abseits beobachtet er auch, wie sich der Raum langsam füllt. Erst, zum Erstaunen des Kupferschmieds, mit noch einem Zwerg, den er, leicht den Kopf Earwen zugewendet, wahrnimmt, und der um ein Haar seine Begleiterin umgerannt hätte, und dann ein Junge und ein Mann - und ein Hund.
Es ist das Füllen des Raums hinter der Frau, dass ihn näher zu Earwen treten lässt, und ihn damit wieder in Erscheinung bringt, und auch der Ruf des Jungen. Makaán will eben zu einem Gruß ansetzen, als er von eben diesem Jungen daran gehindert wird. Er will erst lachen, denn mit einem Satz muss der Kleine um den Zwerg hinter ihnen herum gelaufen sein, und steht nun beinahe vor ihnen. Doch aus dem Lachen wird nichts. Die Dúnadan strauchelt plötzlich, scheint das Gleichgewicht zu verlieren, und das zunächst ohne erkennbare Ursache. Es ist ein Instinkt, ohne einen Hintergedanke, der ihn erst einen Arm um die Hüfte der Westfrau schlingen lässt und, gemeinsam mit einer halben Drehung seines Körpers ihr seine zweite Hand auf ihre Schulter legt und sie so festhält.
Blödes Vieh!
Aus den Augenwinkel kann er eben noch den Hund sehen, der die Dúnadan beinahe umgerannt hätte. Doch als er bemerkt, wie er die Dúnadan nun hält, und dass er dies wohl nur dem Tier zu verdanken hat, ist er dem Hund alles andere als böse.
"Verzeih..." der Kupferschmied flüstert beinahe. "Ist alles in Ordnung?"

Earwen, vom 31. August 2010, um 22:22 Uhr

Ändern? Ja... Aber Earwen kommt nicht dazu etwas zu sagen. Erst grüßt ein weiterer Zwerg. Nanu?! und kurz darauf ein Mann mit Kind und - etwas das sie äußerst schnell erreicht und unversehens anstößt. Gleichwohl sie versucht sich aufrecht zu halten, findet sie sich eh sie sich versieht in Makaáns Armen wieder. Ihre Wangen erröten:
"Ähm... ja... also, das heißt, mir ist nichts passiert. Nichts passiert ist gut... Könntest duu.." Mir beim Aufrichten helfen, diese Rückenlage ist sonst... Earwen ist zwiegespalten. Einerseits könnte sie den Hund sonstwohin wünschen, andererseits konnte sie nicht umhin froh zu sein, dass der Kupferschmied sie auffing. Der Boden wäre sicher unangenehmer gewesen...

Brogdil, von 31. August 2010, um 22:40 Uhr

Und plötzlich geht alles ganz schnell. Der Schmiedegeselle von Dorndyl betritt die Schmiede und mit ihm ein Junge, der sich außerordentlich über den Anblick vom Hausherren zu freuen scheint. Das Ungetüm welches zusammen mit den Beiden die Schmiede betreten hat, nimmt der Zwerg zuerst nicht wahr.
Doch kurz darauf macht sich dieser behaarte Berg schon selbst bemerkbar, indem es wie von einem Balrog gehetzt unsanft an ihm vorbeisprintet. Danach bekommt Brogdil nicht mehr viel mit von seiner Umgebung, da er doch relativ hart getroffen wurde und nun taumelnd mit seinem Gleichgewicht kämpft.
"Ahh Verdammt nochmal!!!"
Hart schlägt er auf den Boden auf, mit dem Rücken zuerst. Die Arme können nicht viel vom Sturz abfedern und der Kopf schlägt mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden auf.
Langsam hebt er den Kopf wieder, stechender Schmerz durchzuckt ihn augenblicklich. Noch im Liegen befühlt er die Stelle an seinem Hinterkopf vorsichtig, sie ist feucht. Mit einem Blick auf seine Hand erkennt er, dass sie rot gefärbt ist. Seinen Schmerz kurz vergessend macht er noch einmal seinem Ärger Luft:
"Pferdekacke! Was war denn das für ein Wirbelsturm?"

Langsam stöhnend richtet er sich auf und befühlt sich den schmerzenden Rücken. Gebrochen scheint nichts, doch die Stelle am Hinterkopf blutet nach wie vor. Mit einer Hand am blutenden Hinterkopf hat er sich schließlich wieder voll aufgerichtet. Noch stöhnend vor Schmerz blickt er sich um, erst jetzt fällt ihm der Mann auf, der die Frau aufgefangen hat.
War der schon vorher da? Und wer ist der Junge? Und welcher Warg hat mich umgerannt?
Suchend blickt er sich nach der tierischen Ursache seines Sturzes um.

Dorndyl, von 02. September 2010, um 08:38 Uhr

Volle Hütte - Earwen, Araborn, Brogdil, Misrathiris und Brendan

Auch Dorndyls Arme drücken den Jungen nun fest an seinen Leib. "Ich weg?" sagt er sanft und schüttelt ungläubig den Kopf, "Warum sollte ich .." Dann verharrt er einen Moment in seinen Worten, "... ohhh ich verstehe, ich wollte nicht weg gehen, da haben viele Leute etwas falsch ver ...?" Dorndyl weiß nicht wie ihm geschieht, er hört ein Rumpeln, einen fluchenden Ruf, sieht seinen Hund und kann gerade noch den Jungen einen Arm lang von sich weg drücken bevor der Hund an ihm hoch springt. Krachend landet auch der zweite Zwerg auf dem Boden von einen Fellberg abgeleckt der mit wedelndem Schwanz über ihm steht. "MACHA ... ist gut ... ihhh ... hör auf damit ..." Dorndyl drückt den Hund zur Seite und richtet sich auf. Noch mit einem Lächeln im Gesicht sieht er in die Runde. Der Bognerin ist nichts passiert, ihr Begleiter hat sie gerettet und die beiden scheinen sich gar nicht mehr loslassen zu wollen. Doch wo ist Brogdil ab geblieben? Der Zwerg geht um den Tresen herum und sieht seinen Zwergenbruder mit blutendem Schädel auf dem Boden liegen. "Na hats dich zerrissen?" fragt er leichthin. Er kniet sich neben Brogdil und sieht sich die Wunde an, "Brendan lauf bitte nach unten in die Schmiede und hol einen Trog frisches Wasser aus dem Becken." Der Junge macht sich sofort auf den Weg. "Du bleibst mal sitzen," sagt er zu Brogdil, "erstmal machen wir das sauber und dann sehen wir ob es schlimm ist. Aber umbringen wird es dich nicht." Schnell läuft er hinter den Tresen wo er ein paar Lappen hat mit denen er sonst die ausgestellten Stücke abputzt. Einer der Lappen ist noch ungenutzt und sauber, diesen schnappt er sich und geht zurück zu Brogdil. Brendan erscheint derweil mit dem Wasser. Mit nassem Lappen wird die Wunde gesäubert und begutachtet. "Hmm ich weiß nicht, kennt sich jemand von euch mit so was aus? Ich würde ja sagen das es ausgebrannt werden sollte." Sagt er, sich dabei zu den anderen Erwachsenden umdrehend, mit einem dicken Grinsen und zwinkernd.

Brogdil, vom 02. September 2010, um 10:32 Uhr

Die Situation ist dem Zwerg sichtlich unangenehm. Vor soviel Leuten im Mittelpunkt zu stehen behagt Brogdil nicht, doch nimmt er die Hilfe des Hausherrn dankbar an. Noch ohne Worte lässt er die Erstversorgung über sich ergehen, doch bei der Frage des Dorndyls in die Runde blickt er abrupt auf.
"Ausbrennen, du bist ja nicht mehr bei Trost Dorndyl. Das lohnt sich doch nicht für so einen Kratzer. Es braucht schon mehr als den Boden deiner Schmiede um meinem Schädel ernsthaft etwas anhaben zu können"
Dabei lässt er sich von Dorndyl aufhelfen und grinst ihm dabei bemüht locker ins Gesicht.
Um es auch den anderen verständlich zu machen fügt Brogdil noch in Westron hinzu:
"Alles in Ordnung, nur ein Kratzer"
Sich kurz die Kleidung abklopfend blickt er dann grinsend in die Runde.
"So entweder jemand geht jetzt ein Fass Bier holen oder wir machen da weiter wo wir unterbrochen worden sind. Also wo sind wir stehengeblieben? Ich glaube mich erinnern zu können, das diese Dame" Dabei deutet er schwungvoll auf Earwen, dessen Name er noch nicht kennt. "im Gespräch mit Dorndyl war".
"Nur um der Höflichkeit noch Genüge zu tun, mein Name ist Brogdil, königlicher Schmiedebodentester" Dabei entfuhr ihm schon wieder ein herzhaftes Lachen
"Nein Spaß beiseite, ich bin gerade dabei die Hallen mithilfe von Dorndyl für meine Werkzeugschmiede einzurichten, aber ich schweife schon wieder ab, machen wir bei euren Angelegenheiten weiter".

Makaán, vom 13. September 2010, um 22:17 Uhr

Der Nebel der Überraschung zerstreut sich. War das Auffangen selbstlos, so genießt der Mann nun das sanfte, leichte Gewicht der Dúnadan in seinen Armen. Earwen fühlt sich weich an, selbst jetzt, da sie ihren Körper anspannt. Er spürt, wie sie vor Schreck Luft holt, wie sie wieder ausatmet um dann erneut einzuatmen und zu sprechen. Er sieht sie an, lächelnd und folgt ihrem Wunsch. Langsam und behutsam hebt Makaán ihren Oberkörper an. Als sie wieder aufrecht steht streicht er mit der Hand, die Earwens Schulter hält, über ihren Arm. Es wirkt beiläufig, als würde er einfach nur den Ärmel glatt streichen, und dennoch liegt darin eine Spur an Wärrme und Zuneigung. Sein Arm löst sich nur widerwillig von ihrer Hüfte, doch letztendlich ist Makaán klar, dass es ungehörig wäre.

Der Zwerg, der hinter ihnen gestanden war, hatte niemanden, der ihn auffing, und jetzt, als Makaán ihn sieht, ist er heilfroh, dass Earwen nicht dieses Schicksal zuteil geworden ist. Die Wunde am Kopf sieht zwar nicht schlimm aus, aber er ist froh, dass Earwen ein solches Schicksal erspart geblieben ist. Der Schmid überrascht mit einem Scherz, so wie auch der gefallene Zwerg, der sich nun vorstellt.

"Guten Tag Herr Brogdil! Wie es scheint treffen hier die Schmide der Stadt aufeinander. Mein Name ist Makaán, und ich bin Kupferschmied im Westviertel."
Er neigt kurz den Kopf zum Gruß.
"Und die Dame hier an meiner Seite und in meinen Armen ist Frau Glawar."
Da Dorndyl Earwen wohl kennen muss, war die Vorstellung mehr an den Brogdil und den andern Leuten im Raum gerichtet. Der Verkaufsraum ist recht voll geworden, und da Makaán so vollen Räumen nicht viel Begeisterung entgegen bringt, wäre er ganz gern wieder mit der Falknerin auf der Straße, auch wenn die beiden Zwerge recht lustige Gesellen zu sein scheinen. Andererseits kann er der Dichte an Personen auch etwas abverlangen, denn so kann er Earwen näher sein, ohne dass es auffällt. In seinen Fingerspitzen meint er noch immer eine Erinnerung daran zu fühlen, wie sie eben in seinen Armen gelegen hat, auch wenn der Abstand zwischen ihnen nun wieder ein wenig größer geworden war.

Earwen, vom 14. September 2010, um 15:34 Uhr

"Danke", sagt sie und atmet tief durch. Sie ist erleichtert wieder auf eigenen Beinen zu stehen und überrascht den Zwerg am Boden sitzen zu sehen, der wenig später von Dorndyl versorgt wird. Sie lacht stumm, als der Zwerg über seinen Sturz scherzt und schmunzelt bei seiner ersten Vorstellung, dann aber nickt sie freundlich. So... also noch ein Schmied, hält sie fest, während Makaán sich und sie ebenfalls vorstellt. Ja, und da hier offenbar noch viel anfällt... "Herr Eisenschwung", beginnt sie in Richtung Dorndyl, dreht sich bleiläufig aus Makaáns Berührung und zögert nur einen Moment ehe sie sagt: "Es tut mir leid, aber ich muss meinen Auftrag zurückziehen. Solltet Ihr schon Kosten gehabt haben, werde ich dafür natürlich" irgendwie "aufkommen."

Dorndyl, vom 16. September 2010, um 08:03 Uhr

Dorndyl vernimmt Earwens Worte und winkt ab. "Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich noch gar nicht dazu gekommen daran zu arbeiten. Kosten sind also keine entstanden. Es sei denn ihr wollt mir meine Gedanken die ich mir gemacht habe bezahlen." Doch das sagt er so das es keiner wirklich ernst nehmen kann. "Nein lasst nur, ich hatte keinen Aufwand also muss ich auch keinen Lohn bekommen." Dann wendet er sich an Makaán, "Kupferschmied seid ihr? Das ist interessant, wenn ihr wollt können wir ja irgendwann mal einen Erfahrungsaustausch machen, habt ihr eine Schmiede auf der Insel?"

Earwen, vom 22. September 2010, um 19:57 Uhr

Erleichtert atmet Earwen durch: "Gut. Dann ist das also geklärt." So hat sein Versäumnis etwas Gutes für mich... Fragt sich, ob Herr Orell sich dann selbst daran versucht, oder ob er jemand anderen findet... Ob Halethor die Armbrust gebaut hätte? Es ist schwer zu sagen und nicht mehr ihre Angelegenheit. Herr Orell wird das selber ausmachen müssen. Ich.. muss ihm nur noch mitteilen, dass ich den Auftrag nicht ausführen kann. Unterdessen hat der Schmied sein Gespräch mit dem Schmied begonnen. Earwen sieht sich unterdessen nach dem stürmischen Hund und dem Jungen um, der eben noch so begeistert war Herrn Eisenschwung wiederzusehen. Auch fragt sie sich, ob sie den Mann der mit dem Jungen kam, schon einmal gesehen hat. Den fast schon wieder vergessenen Zwerg, hat sie gewiss noch nicht gesehen, aber es ist ziemlich sicher, dass er sich dem Gespräch der beiden anderen Schmiede anschließen würde. Nun, so hat sie Zeit sich Gedanken darüber zu machen, wie sie Herrn Orell die Kunde überbringen würde.

Makaán, vom 04. Oktober 2010, um 18:19 Uhr

Makaán lächelt breit, dass es fast einem Grinsen gleicht.
"Es freut mich, euch kennen zu lernen. Ich glaube jedoch, dass ich viel mehr von einem Meister des Metalls, und das seit ihr bestimmt, lernen kann, als ein Zwerg von mir. Aber ich würde mich sehr freuen, euch und natürlich auch Herren Brogdil bei mir begrüßen zu können. Meine Werkstätte ist noch - nun - ein wenig...im Aufbau. Ich will sie umbauen, mit einem großen Tor, welches zum Markt hin offen ist, damit die Leute sehen, was im inneren passiert, und ..."
Die Stimme des Schmieds wird geheimnisvoll.
"... ich würde mich freuen, euch etwas ganz neues zeigen zu können."
Der Kupferschmied lacht. Er würde wohl vorher dem Ochsen einen Besuch abstatten müssen, um Bier zu holen, denn der Durst der Zwerge war genau so legendär wie deren Schmiedekunst. Vor den Zwergen hat er keine Angst, sein Handwerk mit ihnen zu teilen. Diese beschäftigten sich mit dem harten Metall, und er mit der weichen, kalten Formung. Gänzlich verschiedene Welten, aber vielleicht könnte man sich ergänzen.
"Ihr findet mich auf alle Fälle im Westviertel, und seit gern willkommen bei mir."
Aber gebt mir Bescheid, wegen dem Bier...ach, ich kann ja Arsura schicken....
Freundlich nickt er Dorndyl zu. Dass sie, selbst bei Verletzungen noch Scherze treiben, gefällt ihm. Lange hatte Makaán sich Zwerge grimmig und voller Unmut vorgestellte, widerborstig wie ein Igel, aber nach und nach hat er die wenigen, die er getroffen hat, anderes kennen gelernt, und sie waren durchaus freundlich, ja manchmal sogar zu dem ein oder anderen Schabernack aufgelegt. So freut er sich schon darauf, wenn die beiden einmal bei ihm sein würden.

Brogdil, vom 06. Oktober 2010, um 09:39 Uhr

Ach schau an! Noch ein Schmied in dieser Stadt, und er läd uns schon ein, irgendwann werden wir bestimmt seine Gastfreundschaft auf die Probe stellen.....im Westviertel sagt er, das muss ich mir merken
Ruhig steht Brogdil inzwischen neben dem Kupferschmied und lauscht ihm interessiert. Das schmerzhafte Pochen im Kopf ist langsam zu einem dumpfem Schmerz abgeklungen, doch in der Form weitaus besser zu ertragen. Vorsichtig befühlt er noch einmal die Stelle, eine äußerst ansehnliche Beule hat sich dort gebildet.

"Nun Herr Makaán, das klingt durchaus verlockend, Dorndyl und ich werden euch sicher mal besuchen, wenn wir ein wenig Zeit erübrigen können. Vielleicht können wir wirklich noch etwas voneinander lernen ...obwohl mich das wundern würde, wenn er noch etwas weiss, was mir nicht bekannt ist über das Schmieden Zur Zeit nämlich bin ich arg beschäftigt, jeder Tag ohne Hammer in der Hand ist ein verlorener Tag."

Mit diesen Worten wendet er sich schließlich von Makaán zu Dorndyl um und fährt fort. Kurz überlegt er, in welcher Sprache er mit Dorndyl reden soll. Um die Höflichkeit zu wahren, entscheidet er sich für Westron. Seiner Meinung nach wäre es in dieser Runde nicht angebracht in Kuzdul zu reden, um nicht den Eindruck zu erwecken sie wollten unter sich sein.

"Dorndyl ich habe in den Hallen mit Grimm alles ausgeladen, der Alte ist noch sehr fit, ich habe ihn vielfach unterschätzt. Was ihm an Verstand verlorengegangen ist, hat er an Fitness erhalten. Dabei muss er lächeln, über seine eigenen Gedanken und auch aus Anerkennung für Grimm. "Wo sind die restlichen Utensilien? Kannst du sie mir zeigen? Dann könnte ich sie schonmal aufladen."

Dorndyl, vom 14. Oktober 2010, um 09:23 Uhr

Gerade will Dorndyl dem Kupferschmied antworten, da kommt ihm Brogdil zuvor. Etwas vergnatzt das der andere Zwerg für ihn antwortet tritt er einen Schritt zurück und wartet bis Brogdil fertig ist und ihn selbst anspricht. "Ja ja, er ist noch gut bei Kraft der Alte." Dann überlegt er, "Misrathiris, kannst du schon ein wenig anpacken? Und Brendan, du kannst auch ein wenig helfen. Der restliche Kram liegt noch unten in der Schmiede. So viel ist es aber vorerst nicht mehr, einen Karren voll würde ich sagen." Mit einem Kopfnicken zeigt er Brogdil das er ruhig schon gehen kann. Dann wendet er sich an Earwen und Makaan. "Entschuldigt das Durcheinander heute, Brogdil ist neu auf der Insel und ich unterstütze sein Handwerk mit Werkzeugen."Erklärt er schulterzuckend, "Kann ich noch etwas für euch tun?" Fragt er nun direkt Earwen und sieht dann zu Makaan, "Die Einladung ist natürlich angenommen."

Earwen, vom 14. Oktober 2010, um 10:13 Uhr

"Also von meiner Seite ist alles gesagt", antwortet Earwen und wünschte, sie könnte sagen, dass sie Pfeilspitzen gebrauchen könnte um neue Pfeile herzustellen, aber die von Halethor oder wem auch immer scheinen ja nie zu brechen, oder so unbenutzt zu sein, dass sie vielleicht erst bei der nächsten Verwendung zersplittern. Earwen verdrängt jeden Gedanken in diese Richtung. Sie muss einstweilen damit leben, dass sie eine völlig neue Arbeit erlernen muss, um ihr täglich Brot zu verdienen. Sie lächelt dem Zwerg zu, da er nichts für ihre missliche Lage kann und wartet ab, ob Makaán noch etwas zu besprechen hat.

Stadtbewohner (NPC) Brendan und Macha

vom 23. Oktober 2010, um 14:14 Uhr

Brendan muss sich bei den Späßen die von den Zwergen gemacht werden ganz schön zusammen reißen damit er nicht laut los lacht. Neben dem Hund hockend hört er der Unterhaltung zu. Da wird das Wort an ihn gerichtet, "Ja klar, ich helfe gern." Verkündet er mit breitem Grinsen. So ist die Welt wieder ins rechte Licht gerückt für den Jungen, obwohl er immer noch einen leichten Groll in sich fühlt. Eine Erklärung muss Dorndyl ihm noch bringen dafür das Brendan dachte das er von nun an auf sich allein gestellt sein würde. Aber dazu später, nun will er erst mal Brogdil helfen, "Misrathiris, Dorndyl hat dich was gefragt ... steh nicht da wie von der Orkkeule getroffen. Ein wenig anpacken wirst du doch können oder?" ruft er übermütig zu dem Gesellen und macht schon auf dem Hacken kehrt um sich auf den Weg zu machen.

geführt von Dorndyl