Tol Banred im 4. Zeitalter
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Geschichten aus dem Alltagsleben der Menschen von Dol Banred
 
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BeitragThema: Kurzfassung   Kurzfassung EmptySo Jul 14, 2024 8:26 am

Pai Lao verlässt die Thurayya, einen Zweimaster, im Hafen Dol Banreds. Er hat einen Karren mit, den er später im Stall des "Humpen" unterbringen wird. Diesen besucht er mit dem Jäger Calon und dessen Hund Daro. Beide hat er auf den Straßen getroffen. Pai spricht munter von allem was ihm in den Sinn kommt, während Calon sehr wortkarg ist. Sie sprechen über die Erziehung des Hundes, das Gepäck Pais, von Pais langer Reise und dass sie beide neu auf der Insel sind.

In der Taverne gibt es noch Spuren des kleinen Streits, der sich eben abspielte und Pai sieht zum ersten Mal einen Zwerg. Bald darauf erschreckt ihn Dindal mit den hiesigen Gepflogenheiten bezüglich Begräbnissen. Dann sitzt Pai mit Calon bei Tisch und bereitet seine Pfeife vor. Sie sprechen über kulturelle Unterschiede so etwas ähnliches wie Calons Sternzeichen, ihrer beider Namen und über Calons Leben allein in der Wildnis, während sie essen und trinken. Auch erblickt Pai ein seltsames Paar, einen Fischerjungen und seinen rothaarigen Begleiter.

Pai und Calon haben gerade begonnen, eine Pfeife zu rauchen, da taucht eine fremdländische Frau bei ihnen am Tisch auf. Sie sprechen nun mit Waelinkei über ihre jeweilige Arbeit und Pai erkundigt sich nach Waelinkeis Heimatland und Familie, als Calon beschließt den "Humpen" wieder zu verlassen. Jedoch verabschiedet er sich nicht, zahlt lediglich seine Rechnung. Pai ist entsetzt und enttäuscht, fängt sich aber im Gespräch mit Waelinkei, die er Lin Kei, oder nur Lin nennt, wieder. Sie sprechen nun über ihrer beider Namen, Waelinkeis Beweggründe in den Westen zu reisen und er fragt, ob sie ihm die Stadt zeigt, soweit sie diese selbst schon kennt. Sie erzählt ihm, wen sie schon getroffen hat, dabei erwähnt sie auch, dass sie vielleicht mit einem Mann der Freuden ihre Zeit verbringen möchte und dass sie ihm zeigen kann, wo sie arbeitet.

Auf den Straßen bietet Pai vorsichtig seine Dienste an und unterhält sich auch mit Waelinkei über kulturelle Unterschiede, wie etwa das Handhalten mit einem Menschen dem man vertraut. Was ein Kriiebu ist, will oder kann ihm Waelinkei nicht sagen, jedoch schlägt sie ihm vor ihm das Tier zu zeigen. Dann entdeckt Pai den Tempel und ist beeindruckt von dem riesiegen Baum inmitten eines schönen Gebäudes mit einem entsprechenden Garten. Waelinkei erzählt ihm, was sie darüber weiß und Pai gedenkt andächtig der Götter.

Dann kommen sie auf den Markt, gerade als Iruan an den Pranger gebracht wird und Pai wird fast zu Boden gestoßen. Der Zwerg aus dem "Humpen" packt ihn am Kragen und stapft letztlich beleidigt von dannen, als sein Ansinnen völlig verkannt wird. Pai ist erschüttert und zugleich wütend, dass Waelinkei keine tröstlichen oder aufbauenden Worte für ihn übrig hat. Zurück auf den Straßen, lässt er sie daher auch stehen und eilt zu Ayio, der das erste bekannte Gesicht ist, das er seit langem gesehen hat.

Bei ihm weint er sich aus über seine derzeitige Lage, auch wenn Luculus ihn im ersten Moment geschlagen hatte, weil er annahm, dass Pai Böses vorhätte. Ayio zieht sich kurz mit Luculus zurück, um diesen zu bitten, Pai bei sich für die ersten paar Tage aufzunehmen. Zuletzt stimmt Luculus zu, auch wenn die erste Begegnung keinerlei guten Eindruck hinterlassen hat. Das Angebot lässt Pai flau im Magen werden, doch er nimmt es an und versucht den, in seinen Augen, gewalttätigen Mann zu besänftigen. Luculus und Pai kommen überein, zumindest nach Außen hin und Ayio gibt Pai etwas Taschengeld und erklärt ihm, wo das Haus ist, in dem Luculus wohnt. Pai warnt vor den Geschehnissen am Markt und ihre Wege trennen sich.

Als er Zeit hat über alles eben Geschehene nachzudenken, ist ihm sein Verhalten peinlich, doch er bleibt frohen Mutes. Plötzlich erinnert er sich an "Lin", doch er glaubt nicht, dass sein Abgang ohne Vorwarnung sie gestört haben könnte. Sicherlich würden sie sich in der kleinen Stadt wieder begegnen. Vorerst sucht er jedoch das Ratsgebäude auf, um hier das Begräbnis seines Großvaters zu organisieren. Nachdem Pai einige Informationen diesbezüglich erhalten hat, sprechen sie über das von ihm mitgebrachte Buch seines Großvaters, dann verabschiedet er sich elegant als Phaeleb, Parras Sohn und kehrt zurück auf die Straßen der Stadt. (Ilmar sucht später in den Archiven nach Eintragungen zu Pai Laos Familie und wird tatsächlich fündig.)

Pai ist einerseits erfüllt von Sehnsucht nach seiner Heimat, andererseits fühlt er sich aber nun ruhig. Der Gedanke, das Grab seines Urgroßvaters zu besuchen, kommt in ihm auf, doch verwirft er ihn wieder und beschließt, die Stadt zu erkunden. Schlussendlich betritt er den Garten des Badehauses und bald darauf das Gebäude selbst. Nicht lange und er entspannt sich nahe dem großen Becken.


Wie seine Geschichte wohl weiterginge, würde sie noch geschrieben?
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