Isilmerel erreicht in den Morgenstunden die Fährstation Vandors und setzt mit ihm und dessen Sohn über zum Nordhafen. Allerdings ist die Fahrt von regelrechtem Groll erfüllt, den die Elbin mit einem Lied zwar zu besänftigen weiß, doch kann sie nicht die Erwartungen des jungen Mannes erfüllen.
Im Nordhafen beobachtet sie wohl bis zum Abend das rege Treiben und trifft schließlich nahe dem "Humpen" auf Earindos Telperion, der sich erst kürzlich von der Heilerin Quynnivfier Salimae dort verabschiedet hatte. Die beiden unterhalten sich kurz, dann geht Earindos seiner Wege und Isilmerel verweilt an Ort und Stelle bis sich wieder Menschen auf den Straßen einfinden. Sie beobachtet ihr Kommen und Gehen bis sie sich der Stimmen der Bäume aus dem Südwald bewusst wird und beschießt sich dorthin auf den Weg zu machen.
Ein gutes Stück weiter, erblickt sie eine kleine Gruppe von Menschen und hält inne, um ihrem Gespräch zu lauschen. Jedoch verabschiedet sich einer von ihnen (Haiïënírélérv) bald darauf und nur Toshtiwa, Keizirlaelan und Araborn bleiben übrig.
An dieser Stelle endet die Geschichte.