Mit der Fähre kommen Calon und sein Jagdhund Daro nach Tol Banred. Auf den Straßen der Stadt begegnet er dem redseligen Pai Lao. Ihr Gespräch beginnt mit der Frage nach Daros Erziehung und nach Pais Gepäck und dessen langer Reise. Da sie beide neu auf der Insel sind, beschließen sie gemeinsam ihr Glück in der Tavererne "Zum Geneigten Humpen".
In der Taverne gibt es noch Spuren eines Streits, der sich eben abspielte und Calon versucht seine guten Manieren beizubehalten, indem er seinen Blick von beiden durchnässten Frauen sofort wieder abwendet. Stattdessen begibt er sich an den Tresen und versucht mit Dindal einen Handel abzuschließen. Dieser verweist ihn jedoch auf seine Frau Freda, die Calon auffordert vorerst in die Küche mitzukommen. Schnell werden sie sich über den Preis einig und Freda stimmt zu, ihm auch künftig seine Jagdbeute abzukaufen.
Wenig später sitzt er mit Pai an einem Tisch. Sie sprechen über kulturelle Unterschiede so etwas ähnliches wie Calons Sternzeichen, ihrer beider Namen und über Calons Leben allein in der Wildnis, während sie essen und trinken. Für die übrigen Gäste interessiert sich der Jäger nicht im geringsten.
Pai und Calon haben gerade begonnen, eine Pfeife zu rauchen, da taucht eine fremdländische Frau bei ihnen am Tisch auf. Sie sprechen nun mit Waelinkei über ihre jeweilige Arbeit und Pai erkundigt sich nach Waelinkeis Heimatland und Familie, als Calon beschließt den "Humpen" wieder zu verlassen. Jedoch verabschiedet er sich nicht, zahlt lediglich seine Rechnung.
Auf den Straßen der Stadt hört Calon von einem Gefangenen am Pranger und möchte sich das ansehen. Am Markt selbst wendet er sich dann jedoch den verschiedenen Ständen zu, besonders einem Mann der Leder verkauft und mit dem er künftig ins Geschäft kommen will. Danach kauft er sich Pfeile für die zukünftige Jagd und bei einem Kräuterhändler ein wenig Gemüse. Dabei wird er zeuge eines ungeschickten verhandlungsversuches eben jenes Händlers mit Sial Ikashu, der prompt ein besseres Angebot von einem weiteren Ostling erhält. Eine ganze Traube an Menschen folgt hinüber zu dem zweiten Kräuterstand und Calon sieht sich alles widerwillig und doch neugierig an. Er versucht mit seinen Fragen etwas Ärger für den Ostling aufkommen zu lassen, aber dessen gondorische Helfer, reagierten völlig gelassen auf ihn. Das angebotene Geschenk als der Stand schließen musste, ehe alle ihre Waren bekommen konnten, lehnt Calon auch ab.
Wieder auf den Straßen, sieht er sich weiter die Stadt an und landet schließlich im "Ochsen", wo er etwas zu sich nimmt, bevor er mit dem Wirt über etwaige Fleischlieferungen verhandelt. Anschließend geht Calon wieder und sucht nach dem Badehaus der Stadt. Er hofft dort auf einen Barbier zu treffen, doch...
...endet die Geschichte noch ehe er in das Gebäude gelangt.
Startseite 