Tol Banred im 4. Zeitalter
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Geschichten aus dem Alltagsleben der Menschen von Dol Banred
 
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BeitragThema: Kurzfassung   Kurzfassung EmptySa Jul 20, 2024 7:01 pm

Spielerchronik

Miranda, wird von der Bäuerin, die sie aufgenommen hatte, möglichst gut als junger Knecht verkleidet. Dann bricht Arim auf. In der Nacht regnet es und sie findet den Weg nicht, bleibt schließlich unter einem Baum sitzen und schläft ein. Es ist immer noch dunkel als sie wieder erwacht, doch nun kommen Zwerge in ihre Nähe. Sie haben blutige Waffen... Als sie später erwacht, weiß sie nicht warum sie im Gesicht blutig ist und ihre Lippen vom getrockneten Blut zusammenkleben. Plötzlich fällt ihr alles wieder ein und sie ist völlig schockiert. Wie sie dann zu ihrem kleinen Zuhause gekommen ist und alles gewaschen und aufgehängt hat, weiß sie nicht. Nur, dass sie jetzt an einem Feuer sitzt, bewaffnet mit ihrem Messer und dem Stab, den ihr der Bauer - sehr lange scheint es her zu sein - gegeben hat.


im Spiel

Arim kommt mit dem Schiff im Nordhafen Tol Banreds an. Alsbald hat sie sich einen sicheren und trockenen Unterschlupf im Stall auf der Festwiese gefunden.

Am nächsten Morgen betritt sie vorsichtig die Taverne "Zum Geneigten Humpen" und möchte für eine einfache Mahlzeit arbeiten. Dindal ist dem zugeneigt, doch bietet ein anderer Gast an, für ihre Speise zu zahlen und bestellt ebenfalls etwas. Arim vergisst kurzzeitig, dass sie wieder in Frauenkleidern ist und bereut ihre Vorgehensweise, doch letztendlich sitzt sie mit Vitus an einem Tisch und Dindal gibt ihnen beiden das Essen und nötige Informationen zur Stadt und zu einer möglichen Anstellung. Arim ist bereit in der Taverne zu arbeiten und kommt zunächst zögernd, dann immer fließender mit Vitus ins Gespräch. Nur einmal wird es Vitus etwas zu viel und er muss kurz nach draußen eilen. Später wird ihre Unterhaltung durch die Ankunft Brogdils gestört, doch zum Glück bleibt er nicht lange und Arim kann sich wieder erholen. Ihr ist auch klar, dass Vitus sehr erstaunt über den Anblick eines Zwergs war. Jedoch reden sie weiter bis sie neuerlich unterbrochen werden. Dieses Mal von einer Fremdländerin mit Namen Keizirlaelan und dem Wirt, der sich bei Arim erkundigt, ob sie noch arbeiten möchte. So trennen sich die Wege von Vitus und Arim und auch Keizirlaelan bleibt alleine am Tisch. Arim beschließt nämlich gleich ihre Sachen zu holen und mit der Abeit zu beginnen, während Vitus gemeinsam mit dem zwischenzeitlich eingetroffenen Tawil von Dindal nach oben geführt wird. In der Küche hilft Arim eine kurze Zeit aus, dann wird ihr erlaubt, sich ebenfalls schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen ist Arim/Miranda sehr, sehr früh wach und verlässt die Taverne. Sie verbringt Zeit beim Fluss und kommt schließlich zurück, als bereits reges Treiben in der Küche begonnen hat. Freda bemerkt Miranda und den Sand auf deren Hose, über den sie gar nicht erfreut ist. Sogleich scheltet sie die Neue deswegen und weil sie verspätet kommt. Eine Antwort bekommt Freda jedoch nicht, stattdessen ist Miranda flugs im Gemeinschaftsschlafraum der Frauen und wird wohl noch abarbeiten, dass sie hier geschlafen hat, danach will sie jedoch wieder von hier fort gehen.
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