Tol Banred im 4. Zeitalter
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Geschichten aus dem Alltagsleben der Menschen von Dol Banred
 
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BeitragThema: Kurzfassung   Kurzfassung EmptyDo Jul 18, 2024 11:48 pm

Thâl Silberfinger bricht von Aglarond mit seinem Esel Hüpfer und einem Karren auf nach Minas Tirith und zieht weiter nach Tol Banred. Hier will er seine Nichte Kilila wiedertreffen, die wohl mittlerweile Dorndyl Eisenschwung geheiratet hatte. Auf seiner Reise traf er einen lustigen "Langen", wie er die Menschen nennt und er begann seine Geschichte aus dem Ringkrieg zu erzählen. Schließlich erreichte er die Weiße Stadt und machte gute Geschäfte dort.

Somit erreicht er nun mit gut gefülltem Geldbeutel die Fährstation Vandors und hat eine gute Überfahrt zur Insel. Vom Nordhafen begibt er sich hinauf in die Stadt und stellt seinen Karren samt Esel hinter dem "Humpen" ab, wo er erst einmal etwas isst und trinkt. Dank Dindals Angaben findet er auch die Schmiede im Ostviertel 2, deren Tür er kurzerhand eintritt. Drinnen findet er tatsächlich seine Nichte Kilila und wird Zeuge der Diskussion, wen Dorndyl nun heiraten solle. Misrathiris war mit einem Kinderschwert die Treppe herauf gekommen, um seinen Meister nötigenfalles zu verteidigen, doch gibt er nach dessen Worten die Waffe auf. Wenig später sind es jedoch Misrathiris Worte, die dazu beitragen, dass der Streit vorerst ein Ende findet und Thâl mit seiner Nichte Kilila und dem Esel Hüpfer, samt Karren wieder geht. Auf den Straßen der Stadt schenkt ihm Kilila sprichwörtlich reinen Wein ein, was ihre Verlobung betrifft. Wenig später lässt Thâl sie alleine weiterziehen und...


...kommt wohl irgendwann auch im "Humpen" an. (ZS Zwergenhallen)
Jedenfalls, bekommt er gutes Essen und auch zu trinken, lernt Sigyn kennen und hat eine Schlägerei mit einem Südländer. Klatschnass bezahlt er für alle Schäden und lädt Tawil und Rayen zum Trinken ein. Betrunken verlassen er und Tawil schließlich die Taverne und irren auf den Straßen der Stadt umher. Nach dem ein oder anderen Missgeschick, landen sie im Badehaus, wo es sogar notwendig wird, zu flüchten und Feuer zu löschen. Anschließend gelangen sie wieder auf die Straßen und haben prompt mit den Stadtwachen zu tun. Zu ihrem Glück können sie sich Tawil und Thâl voneinander verabschieden und sich auf getrennten Wegen erst einmal zu ihrem Bett schleppen.


Am nächsten Morgen sieht Thâl Silberfinger die Stadtwache mit einem Karren und einem Menschen darauf. Er beschließt hinterher zu gehen und herauszufinden, worum es dabei geht. Jemand erzählt ihm, der Gefangene wäre ein Dieb und ein Mörder. Schlussendlich wird Thâl am Markt von jemandem angerempelt, der ihn einfach nur übersehen hat. Der Zwerg stößt seinerseits so heftig gegen Pai Lao, dass dieser fast zu Boden stürzt, doch geistesgegenwärtig fängt sich nicht nur Thâl selbst ab, er rettet auch den Elfjährigen vor Schmutz und vielleicht sogar dem Tod. Jedoch wird er gänzlich missverstanden und zieht wütend von dannen, um sich die Bestrafung von einem anderen Punkt aus anzusehen. --- Später wird er bemerken, dass jemand mit Iruan spricht und versuchen, einen nähren Blick darauf zu werfen und vielleicht sogar in Erfahrung zu bringen, was der Gefangene zu erzählen habe.


An dieser Stelle gibt es jedoch keine Aufzeichnungen mehr über die Geschehnisse in Thâl Silberfingers Leben.
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