Tol Banred im 4. Zeitalter
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Tol Banred im 4. Zeitalter

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BeitragThema: Beschreibung   Beschreibung EmptySa Jul 20, 2024 7:08 pm

Zitat :
EHEMALIGER TEXT

Name: Misrathiris Mendolin

Volk:
Das ist so eine Sache. Sein Vater war Gondorer, seine Mutter Eriadorerin. Aber da er in Eriador aufgewachsen ist, würde ich eher sagen, er ist Eriadorer.

Verwandtschaften:

Mutter: Lilie Mendolin (Mädchenname Lilie Fernil)
Ursprünglich war sie Tochter eines Breer Wirten, heiratete dann Halfast und gründete mit ihm eine Familie. Sie starb ein Jahr und zwei Monate nach dem Tod von Halfast.

Vater: Halfast Mendolin
Einst ein Soldat in der königlichen Armee, verlor er seinen Arm auf den Pelenor-Feldern, als ihn ein Warg anfiel. Die Wunde heilte nie richtig. Aus der Armee ausgestoßen suchte er in Bree sein Glück - und fand es.
Er heiratete Lilie und ging weiter nach Norden, zu einem Dorf etwas östlich von Fornost.
Dort kaufte er vom Rest seines Soldes ein kleines Stück Land. Der Hof, den er dort betrieb, lief prächtig, sodass er bald mehr Land kaufen konnte. Nach ca. 3 Jahren hatte er genug Land, um als Pächter sein Geld zu verdienen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde sein erster Sohn geboren. Zwei Jahre später folgte ein wieterer Sohn.
16 friedliche Jahre folgten.
Doch schließlich raffte Halfast seine Kriegswunde doch noch dahin.

Bruder: Sundarith Mendolin
Er ist der ältere der beiden. Nach dem Tod des Vaters leitet er den Hof, zusammen mit seiner Verlobten. Misrathiris schickt ihnen manchmal Geld.

Erscheinungsbild:
Er hat braunes, mähniges haar mit einer leichten Tendenz zum Nachfetten, sein Gesicht ist mittelbraun, mit einer Narbe, die sich von seinem linken Auge zum zugehörigen Mundwinkel verläuft. Seine Augen sind braun, mit einem gewissen Stich ins grüne. Er trägt meistens ein beiges Baumwollhemd mit gleichfarbiger Hose, über dem er eine dunkelgrüne Jacke trägt, die eine Kapuze hat. Auch trägt er oft einen Hut, der einen tiefen Schatten in sein Gesicht wirft, wenn er ihn bei Sonne trägt. Sein ganzes Gewand ist eher schlicht.
Hoppla, jetzt hab ich doch glatt seine Statur übersehen:
Er ist 1,85 groß, hat mittelgroße Muskeln, ist also gut gebaut und eher stark in den Armen, was er jedoch durch Wandern auszugleichen versucht. Aber das Schmieden wirkt sich stark auf seine Figur aus.

lebenslauf:
Geboren wurde er als Sohn einer Bauernfamilie auf dem Gehöft seines Vaters, auf dem es außerdem drei Pächter gab. Dort lernte er von einem der Pächter das Jagen, was eins seiner Hobbys wurde. Als sein Vater im Alter von 50 jahren starb, zog er (er war gerade 16Jahre alt) nach Bree, wo er eine Lehre als Schmied machte. Sein Bruder indess verlobte sich mit der Tochter eines der drei Pächter und erbte den Hof und alles Land, was dazu gehörte.
Während Misrathiris noch in Ausbildung war, starb seine Mutter. Nachdem er sie beerdigt hatte, reiste er viel durch die braunen Lande, das nördliche Gebiet von Ithilien sowie eben das Delta des Anduin, wo er diverse Kurse bei verschiedenen Lehrmeistern machte. Seine Reisen finanzierte er von dem Geld, dass er als Rüstungshändler all dieser Meister verdiente (er lernte bei einem meister, kaufte ein paar Rüstunggegenstände und verkaufte sie bei irgendeinem Markt wieder). Bis er schließlich eines Tages ein Boot bestieg, dass ihn nach Dol Banred bringen sollte...
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BeitragThema: Re: Beschreibung   Beschreibung EmptySa Jul 20, 2024 7:12 pm

Misrathiris Mendolin, vom 05. März 2010, um 21:35 Uhr


Name:
Misrathiris Mendolin

Charakter:
Misrathiris ist offen, direkt und freundlich. Er liebt seine Arbeit sehr und ist deshalb oft stolz auf das von ihm Geschaffene. Er hat große Angst vor dem Versagen, und wenn er etwas nicht schafft oder jemanden enttäuscht, ist er schnell eingeschnappt und versucht alles, das verursachte wieder gut zu machen.
Viele sehen den Ehrgeiz und Eifer in ihm, der manchmal auch zu Sturheit zu verkommen scheint. Er bewundert jeden, der die Kunst besser beherrscht als er, beneidet sie aber auch um ihr Können und wird alles versuchen, von ihnen zu lernen.
Zu Frauen ist er immer freundlich und sanft, es gab in der Vergangenheit bereits einige Frauen in seinem Leben, und jede trug er auf Händen. Dadurch wurde er auch leider oft ausgenutzt, weshalb er sehr vorsichtig geworden ist.

Volk:
Geboren wurde Misrathiris in Eriador. Sein Vater ist zwar in Gondor geboren und aufgewachsen, aber er zog nach Eriador und nahm dabei die dortigen Traditionen und Gewohnheiten an.

Fähigkeiten:
Misrathiris ist Schmied, was wohl seine größte Fähigkeit ist. Er beherrscht es, Rüstungen, Waffen, aber auch Alltagsgegenstände herstellen. Sogar als Goldschmied hat er ein wenig Erfahrung gemacht.
Doch darüber hinaus kann er mit Schwert und vor allem mit Bogen umgehen. Er kennt den Wald, das Feld und die Jagd. Man kann ihn zwar nicht als Waldläufer bezeichnen, doch einen Hasen oder ein Reh zu erlegen, ist für ihn keine große Herausforderung.
Zwar kann er weder Schreiben noch lesen, doch er weiß, wie man zeichnet, was ihm bei seinem Handwerk oft hilfreich war. Er beherrscht die Sprache des Westrons, wobei er meist einen Eriadorer Dialekt spricht.
Auf seinen Reisen lernte er, wie man Kleidung flickt und einfache Wegkost zubereitet. Er weiß ein Feuer zu schüren, obwohl er weder Feuerstein noch –keil bei sich hat.

Verwandtschaften:
Der Stammbaum der Mendolins ist lange und beinhaltet viele klingende Namen. Hier einige davon, und wa sie ausmacht(e):

Muttersmutter: Armalia Fernil (Mädchenname Tarmin)
Geboren in Bree als Tochter eines Fernhändlers, arbeitete sie in der Schneiderei ihres Vaters, bis sie ihren späteren Mann, Arathan Fernil, kennen lernte.

Muttersvater: Arathan Fernil
Er erbte das Familienanwesen der Fernils, verkaufte es aber und gründete ein Wirtshaus in Bree.

Mutter: Lilie Mendolin (Mädchenname Lilie Fernil)
Sie arbeitete lange im Wirtshaus der Fernils, heiratete dann Halfast und gründete mit ihm eine Familie. Sie starb ein Jahr und zwei Monate nach dem Tod von Halfast.

Vatersmutter: Dalia Mendolin (Mädchenname Sundergast)
Dalia wurde in der wohlhabenden Familie der Sundergaster geboren. Sie führte ein recht beschauliches Leben, bis ihre Eltern beschlossen, sie gegen eine recht große Mitgift mit Hedwerd, dem zweiten Sohn der Mendolins, zu verheiraten.

Vatersvater: Hedwerd Mendolin
Geboren als zweiter Sohn der wohlhabenden Händlerfamilie der Mendolins, lebte er in Minas Tirith, wo er in der Stadtgarde arbeitete, während sein großer Bruder Darmin das Familienunternehmen übernahm.

Vater: Halfast Mendolin
Einst ein Soldat in der königlichen Armee, verlor er seinen Arm auf den Pelenor-Feldern, als ihn ein Warg anfiel. Die Wunde heilte nie richtig. Aus der Armee ausgestoßen suchte er in Bree sein Glück - und fand es.
Er heiratete Lilie und ging weiter nach Norden, zu einem Dorf etwas östlich von Fornost.
Dort kaufte er vom Rest seines Soldes ein kleines Stück Land. Der Hof, den er dort betrieb, lief prächtig, sodass er bald mehr Land kaufen konnte. Nach ca. 3 Jahren hatte er genug Land, um als Pächter sein Geld zu verdienen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde sein erster Sohn geboren. Zwei Jahre später folgte ein wieterer Sohn.
16 friedliche Jahre folgten.
Doch schließlich raffte Halfast seine Kriegswunde doch noch dahin.

Bruder: Sundarith Mendolin
Er ist der ältere der beiden. Nach dem Tod des Vaters leitet er den Hof, zusammen mit seiner Ehefrau. Misrathiris schickt ihnen manchmal Geld.

Schwägerin: Armalia Mendolin (Mädchenname Desmend)
Eine Bauerstochter aus Fornost, die sich unsterblich in Sundarith verliebte. Da sie ein Einzelkind ist, war es zusätzlich zu beidseitiger Liebe noch der Vorteil für die Familie Mendolin, der Sundarith dazu brachte, Armalia zu ehelichen.

Erscheinungsbild:
Misrathiris hat ein grobes Gesicht mit mittelbrauner Haut, eine Narbe führt vom linken Winkel seiner vollen Lippen bis zum zugehörigen Auge. Seine Augen haben eine schöne, kastanienbraune Farbe, in der sich beim richtigen Licht ein grüner Schimmer erkennen lässt.
Sein Körper ist gute 1,8m groß, hat einen muskulösen Oberkörper und scheint recht durchtrainiert. Ein Leben als Schmied scheint ihn geformt zu haben. Er trägt meistens ein beiges Leinenhemd und eine dazupassende Hose, beim richtigen Wetter eine dunkelgrüne Jacke mit Kapuze.
Sein brünettes, leicht nachfettendes Haar reicht ihm bis zu den Ohren, wobei er es bei starkem Sonnenschein von einem großen braunen Hut schützen lässt.
In letzter Zeit lässt sich Misrathiris auch einen Bart stehen, der gerade am Wachsen ist.

Lebenslauf:
Geboren wurde er als Sohn einer Bauernfamilie auf dem Gehöft seines Vaters, auf dem es außerdem drei Pächter gab. Dort lernte er von einem der Pächter das Jagen, was eins seiner Hobbys wurde. Als sein Vater im Alter von 50 jahren starb, zog er (er war gerade 16Jahre alt) nach Bree, wo er eine Lehre als Schmied machte. Sein Bruder indess verlobte sich mit der Tochter eines der drei Pächter und erbte den Hof und alles Land, was dazu gehörte.
Während Misrathiris noch in Ausbildung war, starb seine Mutter. Nachdem er sie beerdigt hatte, reiste er viel durch die braunen Lande, das nördliche Gebiet von Ithilien sowie eben das Delta des Anduin, wo er diverse Kurse bei verschiedenen Lehrmeistern machte. Seine Reisen finanzierte er von dem Geld, dass er als Rüstungshändler all dieser Meister verdiente (er lernte bei einem meister, kaufte ein paar Rüstunggegenstände und verkaufte sie bei irgendeinem Markt wieder). Bis er schließlich eines Tages ein Boot bestieg, dass ihn nach Dol Banred bringen sollte...

Das bescheidene Mitgeführte:
Ausser ein wenig Ausrüstung zum Schmieden - feuerfeste Handschuhe, eine Lederschürze und ein leichter Schmiedehammer - führt Misrathiris meist etwas Wegzehrung mit sich - Brot, Trockenfleisch, zwei gefüllte Wasserschläuche und eine frische Fackel.
Außerdem hat er zwei Decken bei sich. Sein größter Schatz sind das Horn und ein Stück Haut eines Olifanten, zwei wertvolle Stücke von einem Händler aus Minas Tirith. Beides möchte er gerne in sein Meisterstück einarbeiten.
Sein Geldbeutel ist gefüllt mit 2 Silberstücken und 25 Bronzestücken, seinem ganzen weltlichen Besitz.
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